Book section Open Access

Warnsignal Klima: Hochgebirge im Wandel

Lozán, José L.; Breckle, Siegmar-W.; Escher-Vetter, Heidi; Graßl, Hartmut; Kasang, Dieter; Paul, Frank; Schickhoff, Udo


DataCite XML Export

<?xml version='1.0' encoding='utf-8'?>
<resource xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xmlns="http://datacite.org/schema/kernel-3" xsi:schemaLocation="http://datacite.org/schema/kernel-3 http://schema.datacite.org/meta/kernel-3/metadata.xsd">
  <identifier identifierType="DOI">10.25592/uhhfdm.9253</identifier>
  <creators>
    <creator>
      <creatorName>Lozán, José L.</creatorName>
    </creator>
    <creator>
      <creatorName>Breckle, Siegmar-W.</creatorName>
    </creator>
    <creator>
      <creatorName>Escher-Vetter, Heidi</creatorName>
    </creator>
    <creator>
      <creatorName>Graßl, Hartmut</creatorName>
    </creator>
    <creator>
      <creatorName>Kasang, Dieter</creatorName>
    </creator>
    <creator>
      <creatorName>Paul, Frank</creatorName>
    </creator>
    <creator>
      <creatorName>Schickhoff, Udo</creatorName>
    </creator>
  </creators>
  <titles>
    <title>Warnsignal Klima: Hochgebirge im Wandel</title>
  </titles>
  <publisher>Universität Hamburg</publisher>
  <publicationYear>2020</publicationYear>
  <subjects>
    <subject>Mountain, warming-warning-signs, mountains importance, mountains changes, high mountain distribution</subject>
  </subjects>
  <dates>
    <date dateType="Issued">2020-11-01</date>
  </dates>
  <language>de</language>
  <resourceType resourceTypeGeneral="Text">Book section</resourceType>
  <alternateIdentifiers>
    <alternateIdentifier alternateIdentifierType="doi">10.25592/warnsignal.klima.hochgebirge-im-wandel.01</alternateIdentifier>
    <alternateIdentifier alternateIdentifierType="url">https://www.fdr.uni-hamburg.de/record/9253</alternateIdentifier>
  </alternateIdentifiers>
  <relatedIdentifiers>
    <relatedIdentifier relatedIdentifierType="DOI" relationType="IsPartOf">10.25592/uhhfdm.9252</relatedIdentifier>
  </relatedIdentifiers>
  <rightsList>
    <rights rightsURI="https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode">Creative Commons Attribution 4.0 International</rights>
    <rights rightsURI="info:eu-repo/semantics/openAccess">Open Access</rights>
  </rightsList>
  <descriptions>
    <description descriptionType="Abstract">&lt;p&gt;Hochgebirge sind faszinierende Lebensr&amp;auml;ume und zugleich ein Hotspot der Global-Change-Forschung. Das vorliegende Buch widmet sich den Gebirgen, die seit der UN-Konferenz f&amp;uuml;r Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro im Juni 1992 verst&amp;auml;rkt in den Blickpunkt der Welt&amp;ouml;ffentlichkeit ger&amp;uuml;ckt sind. Seitdem hat das Bewusstsein um die globale Bedeutung der Gebirgsressourcen, um die Bedrohung ihrer Natur- und Kulturlandschaften durch globale Umweltver&amp;auml;nderungen sowie um die Probleme der Bergbev&amp;ouml;lkerung stark zugenommen. Damit haben Fragen zur Entwicklung in den Bergen der Welt mehr politische Aufmerksamkeit und wissenschaftliches Interesse erfahren. So entstanden internationale Forschungsnetze, wie z.B. die Global Observation Research Initiative in Alpine Environments (GLORIA), der World Glacier Monitoring Service (WGMS) wurde intensiviert und das Global Terrestrial Network for Permafrost (GTN-P) gestartet.&lt;br&gt;
Auch im Global Mountain Biodiversity Assessment (GMBA) arbeiten &amp;uuml;ber 1.100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 83 L&amp;auml;ndern zusammen, um wissenschaftliche Ergebnisse f&amp;uuml;r Politikerinnen und Politiker aufzubereiten. Die Gebirge der Erde sind eine Folge der st&amp;auml;ndigen tektonischen Aktivit&amp;auml;t der Erdkruste. Sie repr&amp;auml;sentieren aber auch die jeweilige dritte Dimension in einer bestimmten Vegetations- und Klimazone.&lt;br&gt;
Gebirge bedecken 20-25% der Landoberfl&amp;auml;che, so dass sie in erheblichem Ma&amp;szlig;e die regionale, aber auch die gro&amp;szlig;r&amp;auml;umige atmosph&amp;auml;rische Zirkulation mitbestimmen. Nur etwa 10% der Menschen leben in Gebirgen, aber fast die H&amp;auml;lfte ist vom Wasser, der Energie, den Bodensch&amp;auml;tzen und anderen nat&amp;uuml;rlichen Ressourcen aus ihnen abh&amp;auml;ngig. Au&amp;szlig;erdem sind sie Biodiversit&amp;auml;tshotspots und oftmals Zentren kultureller Vielfalt, aber auch wichtig f&amp;uuml;r Erholung und Tourismus.&lt;/p&gt;

&lt;p&gt;&amp;nbsp;&lt;/p&gt;</description>
  </descriptions>
</resource>

Cite record as