Report Open Access
Fischer, Jannik M.K.;
Farren, Diego;
Brettfeld, Katrin;
Endtricht, Rebecca;
Wetzels, Peter
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<creatorName>Fischer, Jannik M.K.</creatorName>
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<creatorName>Farren, Diego</creatorName>
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<creatorName>Brettfeld, Katrin</creatorName>
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<creatorName>Endtricht, Rebecca</creatorName>
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<creatorName>Wetzels, Peter</creatorName>
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<title>Menschen in Deutschland 2022. Zweite Welle der bundesweit repräsentativen Befragung: Durchführung, Rücklauf, Erhebungsinstrument und Codebuch. MOTRA Forschungsbericht No. 6.</title>
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<publisher>Universität Hamburg</publisher>
<publicationYear>2023</publicationYear>
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<subject>einstellungen</subject>
<subject>extremismus</subject>
<subject>demokratiedistanz</subject>
<subject>rechtsextremismus</subject>
<subject>islamismus</subject>
<subject>intoleranz</subject>
<subject>radikalisierung</subject>
<subject>studie</subject>
<subject>empirisch</subject>
<subject>motra</subject>
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<date dateType="Issued">2023-02-02</date>
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<language>de</language>
<resourceType resourceTypeGeneral="Text">Report</resourceType>
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<alternateIdentifier alternateIdentifierType="url">https://www.fdr.uni-hamburg.de/record/11415</alternateIdentifier>
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<relatedIdentifier relatedIdentifierType="DOI" relationType="IsPartOf">10.25592/uhhfdm.11414</relatedIdentifier>
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<rights rightsURI="info:eu-repo/semantics/openAccess">Open Access</rights>
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<description descriptionType="Abstract"><p>Im Jahr 2022 hat das Institut f&uuml;r Kriminologie an der Fakult&auml;t f&uuml;r Rechtswissenschaft an<br>
der Universit&auml;t Hamburg, ankn&uuml;pfend an eine erste derartige repr&auml;sentative Befragung<br>
aus dem Jahr 2021 (vgl. Brettfeld et al. 2021a, 2021b; Endtricht et al. 2022; Wetzels et al.<br>
2022a, 2022b), die zweite Welle der Studie &bdquo;Menschen in Deutschland&ldquo; (MiD)<br>
durchgef&uuml;hrt. Diese wiederholten deutschlandweiten Befragungen sind ein zentraler<br>
Bestandteil des regelm&auml;&szlig;igen Monitorings von Radikalisierung und Formen des<br>
politischen bzw. politisch-religi&ouml;s motivierten Extremismus in Deutschland innerhalb des<br>
Forschungsverbundes MOTRA (Monitoring und Transferplattform Radikalisierung). Die<br>
kontinuierliche Beobachtung des Umfangs, der Kontextbedingungen und der<br>
Ver&auml;nderungen der politischen Einstellungen in der Bev&ouml;lkerung &ndash; darunter vor allem<br>
auch die Verbreitung und Verteilung extremismusaffiner Einstellungen sowie die<br>
Beobachtung entsprechender Ph&auml;nomene &ndash; sind wichtige Teilelemente dieser<br>
interdisziplin&auml;r und multimethodal angelegten Analysen in MOTRA.</p>
<p><br>
MOTRA ist ein Verbundprojekt der zivilen Sicherheitsforschung, an dem deutschlandweit<br>
- neben der UHH - acht weitere Partnerorganisationen aus Wissenschaft und<br>
Forschung beteiligt sind (f&uuml;r weitere Informationen siehe die &Uuml;bersicht in<br>
https://www.motra.info). Der Forschungsverbund MOTRA verfolgt zwei prim&auml;re Ziele:<br>
Erstens soll &uuml;ber den Verbund MOTRA ein zentraler Informationshubs etabliert werden,<br>
der einen umfassenden Wissenstransfer in den Bereichen Radikalisierungs- und<br>
Extremismusforschung mit Bezug zu Pr&auml;vention und Intervention f&uuml;r Praxis, Politik und<br>
Wissenschaft leistet. Zweitens soll &uuml;ber die Forschungsaktivit&auml;ten im Verbund MOTRA<br>
das Radikalisierungsgeschehen in Deutschland im Wege mehrerer aufeinander<br>
abgestimmter empirischer Studien fortlaufend beobachtet und analysiert werden.</p>
<p><br>
Bei der Studie &bdquo;Menschen in Deutschland&ldquo; (MiD) handelt es sich um j&auml;hrlich<br>
wiederholte repr&auml;sentative Befragungen der deutschen Wohnbev&ouml;lkerung, die ab dem<br>
Jahr 2021 in zun&auml;chst vier Wellen von der Universit&auml;t Hamburg geplant und in<br>
Kooperation mit dem Feldforschungsinstitut Kantar durchgef&uuml;hrt werden. Die so<br>
erhobenen Daten erlauben l&auml;ngerfristig die Beschreibung und Analyse von Trends der<br>
Verbreitung politischer extremismusaffiner</p></description>
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