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Mediation: Ein ergebnisorientierter oder transformativer Prozess? Am Beispiel des Dialog-forum Feste Fehmarnbeltquerung

Aunin, Jellena


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      <creatorName>Aunin, Jellena</creatorName>
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    <title>Mediation: Ein ergebnisorientierter oder transformativer Prozess? Am Beispiel des Dialog-forum Feste Fehmarnbeltquerung</title>
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  <publisher>Universität Hamburg</publisher>
  <publicationYear>2023</publicationYear>
  <subjects>
    <subject>Mediation, Dialogprozess, Bürgerbeteiligung, Großbauprojekt</subject>
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    <date dateType="Issued">2023-11-20</date>
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  <language>de</language>
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    <rights rightsURI="info:eu-repo/semantics/openAccess">Open Access</rights>
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    <description descriptionType="Abstract">&lt;p&gt;Staatliche Gro&amp;szlig;bauprojekte sind h&amp;auml;ufig gepr&amp;auml;gt von vielen Stakeholdern mit kontr&amp;auml;ren Anspr&amp;uuml;chen. Um daraus entstehende Konflikte fr&amp;uuml;hzeitig anzugehen und nachhaltig zu l&amp;ouml;sen, werden zunehmend Mediationsprozesse durchgef&amp;uuml;hrt. Dies erfolgt in Form eines Dialogforums auch bei dem Konflikt zur Errichtung der Festen Fehmarnbeltquerung, einem Tunnel mit Schienen- und Stra&amp;szlig;enverbindung vom deutschen Fehmarn bis zum d&amp;auml;nischen R&amp;oslash;dbyhavn. Die vorliegende Arbeit setzt sich damit auseinander, welcher Mediationsstil in diesem Dialogforum angewandt wurde und ob dieser zu dem Mediationskontext passt. Die Basis hierf&amp;uuml;r bieten insbesondere Redebeitr&amp;auml;ge der Betroffenen. Deutlich wird, dass neben dem Zeitpunkt, zu dem der Mediationsprozess eingesetzt wird, vor allem auch die Unabh&amp;auml;ngigkeit der Mediation relevant ist. Ein ergebnisorientierter Mediationsansatz erscheint dabei weniger zielf&amp;uuml;hrend als ein transformativer Ansatz, da bei der Vielzahl von Beteiligten Konflikte auf verschiedenen Ebenen zusammentreffen, die langfristig gel&amp;ouml;st werden m&amp;uuml;ssen.&lt;/p&gt;</description>
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